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  5. zfv - 139. Jahrgang
  6. zfv 2/2014

zfv 2/2014

zfv 2/2014
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Philipp Striegl,  Kim Mönch,  Wolfgang Reinhardt

Untersuchungen zur Verbesserung der Aufnahmegenauigkeit von Abwasserleitungen

Zusammenfassung

Heutzutage werden Schäden in Abwassersystemen mit Hilfe hochtechnisierter TV-Rohrinspektionseinheiten lokalisiert und behoben. Hilfreich sind dabei Systeme, die den meist unbekannten Verlauf des Rohrsystems in Lage und Höhe dokumentieren, um Schäden punktuell und dadurch zeit- und kostensparend reparieren zu können. Dieser Artikel bezieht sich auf die Verbesserung der Genauigkeit von direkten Erfassungssystemen, welche mittels Inertialsensorik und Odometrie den Verlauf dokumentieren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Korrektur sogenannter Schwimmwinkel durch Bestimmung der Lage der Inspektionseinheit im Rohr. Es werden die Möglichkeiten zur Lagebestimmung mittels Aufnahmen einer Time of Flight-Kamera eines Rohrabschnitts und der beiden robusten Verfahren RANdom SAmple Consensus (RANSAC) und Hough-Transformation zur Bestimmung von Zylindern in Punktwolken untersucht und die Ergebnisse vorgestellt.
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  • Grundstücksentwässerungsanlagen  ToF-Kamera  Zylinderbestimmung  Hough-Transformation  RANSAC
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0013-2014
  • Karin Schultze,  Manuela Brands,  Steffen Patzschke

Geobasisdaten als Baustein für Katastrophenschutz und Krisenmanagement am Beispiel des Hochwassers 2013 in Sachsen-Anhalt

Zusammenfassung

Ein effektives Krisenmanagement erfordert eine umfassende Katastrophenvorsorge. Geobasisdaten besitzen hierfür ein enormes Potenzial. Die Bereitstellung von Geobasisdaten für Zwecke der inneren und äußeren Sicherheit zählt zu den staatlichen Kernaufgaben. Dafür sind die Geoinformationsverwaltungen der Länder zuständig. Sie gewährleisten im Rahmen der Daseinsvorsorge jederzeit für das gesamte Staatsgebiet die anforderungsgerechte Bereitstellung qualitativ hochwertiger amtlicher Geobasisdaten: interessenneutral, authentisch, aktuell, flächendeckend und bundesweit einheitlich nach internationalen Normen und Standards. Durch die Vernetzung von Geobasisdaten mit Geofachdaten und die Verfügbarmachung über interoperable Geodatendienste wird ein Beitrag für ein effektives Krisenmanagement geleistet.
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  • Daseinsvorsorge  AdV  Geobasisdaten  Vermessungsverwaltung  Geoinformationsverwaltung  Katastrophenschutz
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0014-2014
  • Gerhard Gröger,  Lutz Plümer

Das Gebäudemodell der Initiative INSPIRE

Zusammenfassung

Im Rahmen der INSPIRE-Initiative werden derzeit einheitliche, harmonisierte Datenmodelle entwickelt, die den reibungslosen Austausch von Geodaten in der EU über Länder- und Systemgrenzen ermöglichen sollen. Dieser Artikel stellt das Gebäudemodell von INSPIRE vor, das die Datengrundlage für viele relevante Anwendungen aus Bereichen wie Umwelt, Sicherheit, Planung oder Tourismus bildet. Um der heterogenen Datenverfügbarkeit und den heterogenen Anforderungen von Anwendungen in der EU gerecht zu werden, setzt sich das Gebäudemodell modular aus vier Profilen zusammen. Zwei dieser Profile, Core 2D für zwei- und zweieinhalbdimensionale und Core 3D für dreidimensionale Gebäudedaten, sind normativ und erlangen Gesetzeskraft. Core 3D ermöglicht die Repräsentation von Gebäuden in den fünf Detailgraden, die von dem internationalen Standard CityGML für 3D-Stadtmodelle definiert sind.
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  • INSPIRE  CityGML  Gebäudemodell  Interoperabilität  AAA-Modell
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0011-2014
  • Tatjana Kutzner,  Andreas Donaubauer,  Michael Müller,  Astrid Feichtner,  Steffen Goller

Erfolgreiche Transformation von Geodaten nach INSPIRE in der grenzüberschreitenden Region Bodensee

Zusammenfassung

Die Bodenseeregion ist als Testgebiet für grenzüberschreitende Fragestellungen in Europa geradezu beispielhaft. Dies hat die Vermessungsverwaltungen der Anrainerländer Baden-Württemberg, Bayern, Österreich und der Schweiz dazu veranlasst, ein Pilotprojekt zu lancieren: Die räumlichen Topographie- und Katasterdaten der Länder sollen prototypisch in die für den Aufbau einer europäischen Geodateninfrastruktur (INSPIRE) notwendigen Zieldatenmodelle transformiert werden. Die Transformationen werden dabei einerseits mit dem modellbasierten Ansatz der Technischen Universität München sowie andererseits mit dem formatbasierten Ansatz der Firma AED-SICAD AG erprobt, koordiniert durch den Runder Tisch GIS e. V. Im Artikel werden die Ausgangssituation sowie die Projektziele und -ergebnisse beschrieben und die beiden Transformationsansätze miteinander verglichen.
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  • INSPIRE  Transformation  Bodensee
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0015-2014
  • Karl-Rudolf Koch

Predicting Missing Observations in Linear Models

Summary

Observations, which are missing in a set of data to be analyzed in a linear model, can be replaced by fictitious values. A least squares adjustment is then applied to predict the missing data. The adjustments are repeated until the residuals of the predictions become negligibly small. This method goes back to Healy and Westmacott (1956), and it is derived here by the EM (expectation maximization) algorithm. It is applied to the measurements of a laser scanner which gave wrong results for data with high intensities of the reflected laser beam. The faulty observations were introduced as missing observations and then predicted. If the linear model is capable of predicting the missing data well, only approximations are needed for the fictitious values.

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  • missing observations  linear model  expectation maximization algorithm  prediction  laser scanner
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0010-2014
  • Lior Shahar,  Gilad Even-Tzur

Improved Analysis of Vertical Movements in the Carmel Fault Region, Israel, by Extended Free Net Adjustment

Summary

The Carmel fault is one of the major geological structures in northern Israel. The fault is characterized by potentially hazardous seismic activity. It runs across densely populated areas and in proximity to the Haifa Bay petrochemical factories. Geological and geophysical studies have implied both horizontal and vertical movements along the Carmel Fault. Geodetic study – based on precise leveling that has been measured three times in 1987, 1992 and 2003, using the standard free net adjustment solution – presented significant vertical deformation.
Precise leveling measurements, as other geodetic measurements, partially define the network’s datum. The standard free net adjustment solution treats these elements as global geometric parameters of the network, which are defined with a stable datum over time. However, this assumption is not necessarily consistent with reality, and datum elements usually change over time. This makes it necessary to improve the solution, using an extended free net adjustment constraints analysis. The current paper presents an improved analysis of the same precise leveling measurements, which enables the cleaning of the leveling measurements from their datum content. This cleaning minimizes the effect of datum elements on the revaluated deformation and produces results that more clearly reflect the geophysical reality.

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  • deformation analysis  geodetic control network  extended free network solution  Carmel Fault  Northern Israel
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  • Erschienen in: zfv 2/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0009-2014
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