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  5. zfv - 128. Jahrgang
  6. zfv 6/2003

zfv 6/2003

zfv 6/2003
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Ulrich Lenk

2.5D-Diskontinuitäten in der Geländemodellierung und spezielle Aspekte bei Delaunay-Triangulationen

Zusammenfassung

Der Artikel geht auf Einwände ein, die in dem Beitrag von Briese und Kraus (2003) zu einer Veröffentlichung des Autors (Lenk 2003) zum Thema der Triangulation von Vermessungsdaten (dabei speziell von Laserscannerdaten) gemacht wurden. Ferner wird der Aufsatz von Briese und Kraus kommentiert. Dieser Beitrag ergänzt in diesem Sinne auch den betreffenden Beitrag von Lenk (2003). Es wird auf neutrale Fälle von Delaunay-Triangulationen und die Berechnung von bedingten Delaunay-Triangulationen eingegangen. Das Konzept der Störungen in einem Geländemodell (Diskontinuitäten in der 2.5D-Oberfläche) wird diskutiert. Dieses ist für eine fachlich korrekte Modellierung der Geländeoberfläche im Bereich von senkrechten Wänden (Hafenmauern, Spundwänden, Prallhängen an Gewässern u.a.) notwendig.
[Siehe auch zfv 1/2003, 128. Jg., S. 47–56], 
[Siehe auch zfv 5/2003, 128. Jg., S. 312–317] und 
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 366]   

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Christian Briese,  Karl Kraus

Stellungnahme zu »2.5D-Diskontinuitäten in der Geländemodellierung und spezielle Aspekte bei Delaunay-Triangulationen«

Zusammenfassung

Aufsätze, die stark miteinander gekoppelt sind und verwandte Probleme aus unterschiedlichen Sichten behandeln, bereichern unseres Erachtens die Fachliteratur. Der Aufsatz von Herrn Lenk ist eine diesbezügliche Bereicherung. In dieser Stellungnahme soll nur in Stichworten auf einige Punkte seines Aufsatzes eingegangen werden.
[Siehe auch zfv 1/2003, 128. Jg., S. 47–56], 
[Siehe auch zfv 5/2003, 128. Jg., S. 312–317] und 
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 357–365] 

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Holger Magel,  Stefan Neumeier

Survey and GIS – Bridging the Gap – Plädoyer für eine bessere Verschränkung von Geodäsie und GIS

Zusammenfassung

Das klassische Berufsbild des Surveyors hat sich gewandelt. Die internationale Führungsrolle, die Deutschlands Geodäten für vier Jahre im Rahmen der FIG übernommen haben, führt nun noch mehr dazu, das eigene Berufsbild und die eigenen Tätigkeiten in Deutschland mit allen Stärken und Schwächen im internationalen Kontext zu hinterfragen.
Um für globale und kontinentale Aufgaben gerüstet zu sein, müssen sich deutsche Vermessungsingenieure und Ausbildungsstätten vor allem auch den großen Themen der Weltgemeinschaft wie »land management and land markets, regional and local planning in urban and rural areas, land administration and land registration, access to land and secure tenure, environment monitoring or disaster management« zuwenden. Es wird die Sorge artikuliert, dass es auf Dauer in Deutschland immer weniger Geodäten geben wird, wenn es nicht gelingt, neue zusätzliche Tätigkeitsfelder im Inland sowie verstärkt Aktivitäten im europäischen und außereuropäischen Ausland zu entwickeln.
Um sich den neuen komplexen Herausforderungen stellen zu können, muss in Zukunft noch mehr inter-, aber auch intradisziplinär zusammengearbeitet werden. Im Aufsatz wird dazu das spezielle Verhältnis zwischen Geodäsie und Geoinformation angesprochen. Um gerade im boomenden GIS-Markt bestehen zu können, brauchen Geodäten neben GIS-Fähigkeiten eine Kernkompetenz in einem der vorgenannten Aufgabenfelder oder in anderen Kernbereichen. Dies erfordert von Geodäten eine gesunde Mischung aus breit angelegtem Wissen und in die Tiefe gehendem Spezialwissen (»sattelfest spezialisierter Generalist«).

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Wolffried Wehmann,  Michael Hahn

Bachelor- und Masterstudiengänge in der Vermessungsausbildung – Steht der Hochschulausbildung ein Strukturwandel bevor?

Zusammenfassung

Im Rahmen des Bologna-Prozesses verfolgt die deutsche Hochschulpolitik das Ziel der Angleichung der Bildungsabschlüsse im europäischen Raum u. a. durch Einführung strukturierter, zweistufiger Studienabschlüsse Bachelor und Master. Diese Umstellung auf Bachelor und Master bedarf einer disziplinenspezifischen Gestaltung und Akzeptanz; sie hat auch im Vermessungswesen bereits an einzelnen Hochschulen begonnen. In der Berufspraxis werden Bachelor- und Masterabschlüsse bislang noch skeptisch betrachtet, worin sich nicht zuletzt ein Defizit an inhaltlicher Auseinandersetzung mit der neuen gestuften Struktur äußert. Es ist daher zu erwarten, dass in den Studiengängen des Vermessungswesens alte und neue Abschlüsse noch über einen längeren Zeitraum nebeneinander existieren werden. Zur Gewährleistung eines hohen Ausbildungsniveaus in den neuen Studiengängen wurden Standards zur Qualitätssicherung in der Ausbildung erarbeitet. Diese Kriterien, die die Basis für die Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen durch unabhängige Akkreditierungsagenturen bilden, werden vorgestellt und kurz erläutert.
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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Andreas Donaubauer,  Kathrin Jaenicke

Konzeption und Implementierung eines internetbasierten Geoinformationssystems zur Führung eines Ökokontos

Zusammenfassung

 

Die Bayerischen Kommunen sind seit dem 1.1.2001 verpflichtet, in der Bauleitplanung die naturschutzfachliche Eingriffsregelung nach dem BauGB anzuwenden. Neben der Pflicht, Eingriffe in Natur und Landschaft auszugleichen, lässt die neue Regelung aber auch die Möglichkeit zum Anlegen eines Ökokontos zu.
Dieser Beitrag beschreibt die Konzeption und Implementierung eines Geoinformationssystems (GIS) zur Führung eines Ökokontos und geht dabei insbesondere auf die Modellierung und Architektur des Systems ein. Die Ergebnisse einer Pilotierung des Systems in je einer Gemeinde im Ballungsraum München und im ländlichen Raum werden einander gegenübergestellt.

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Kerstin Groth

Bestimmung der GPS-Phasenmehrdeutigkeiten – Die TUB-Methode

Zusammenfassung

Die TUB-Methode ist ein spezielles Verfahren zur Auflösung von GPS-Phasenmehrdeutigkeiten in klein- und großräumigen Netzen. Sie basiert auf der Ausgleichung der Originalphasenbeobachtungen. Die Mehrdeutigkeiten werden in einem iterativen Prozess in Form von Doppeldifferenzen bzw. in Form von L1/L2-Mehrdeutigkeits-Paaren gelöst. Zur Qualitätskontrolle werden die gelösten L1/L2-Mehrdeutigkeits-Paare als Bedingungsgleichungen in den Ausgleichungsprozess eingeführt. Eine Untersuchung der Korrelaten ermöglicht die Identifikation falscher Mehrdeutigkeiten. Liegen mehrdeutige Lösungen vor, können anhand der Korrelaten die richtigen Werte herausgesucht werden. Die TUB-Methode wurde anhand mehrerer Datensätze mit Basislinienlängen von 13 bis 1000 km getestet, wobei sie sich als stabiles und zuverlässiges Auswerteverfahren erweist. In diesem Artikel werden einige repräsentative Ergebnisse präsentiert.
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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Joseph L. Awange,  Erik W. Grafarend,  Yoichi Fukuda

Closed form solution of the triple three-dimensional intersection problem

Summary

The reduced Groebner basis is here applied to offer a closed form solution to the three-dimensional intersection problem vital in Photogrammetry and Computer vision. From the observations of type horizontal directions Ti and vertical directions Bi, with i = 1, 2, 3, we demonstrate that the three nonlinear system of equations can be decomposed to three quartic polynomials, i.e. polynomials of degree four, whose roots can be obtained with the help of solve command in Matlab software. The advantage is that when one is faced with the minimum number of known points, here three, one can still carry out an intersection to obtain the coordinates of the desired point. In Photogrammetry, the procedure could be used to obtain the coordinates of pass points where known stations are limited only to the minimum number.
 

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Gilad Even-Tzur,  Andreas Gollenstede

Zur zweistufigen Analyse bei der Modellbildung von Deformationen geodätischer Netze

Zusammenfassung

In der Analyse von Deformationsvorgängen bieten sich zwei mögliche Auswertestrategien an. In einer einstufigen Analyse können die Beobachtungen der einzelnen Epochen einer gemeinsamen Ausgleichung unterzogen werden, bei der neben dem Parametervektor der Netzpunkte auch die Parameter einer Modellierung bestimmt werden. In einer zweistufigen Analyse können im ersten Schritt die Einzelepochen getrennt ausgewertet und die jeweiligen Parametervektoren für die Epochen bestimmt werden. Die resultierenden Parametervektoren werden in einem zweiten Schritt als Pseudo-Beobachtungen in eine Ausgleichung eingeführt, in der die Parameter des Modells berechnet werden.
Der erhebliche Vorteil der einstufigen Analyse besteht darin, dass die resultierende Varianz der Gewichtseinheit zutreffend bestimmt wird und ihre Nutzung für statistische Tests daher unproblematisch ist. Allerdings können in der Regel die Genauigkeitsverhältnisse der Einzelepochen nur grob abgeschätzt werden, so dass im Allgemeinen die Kofaktormatrix der Beobachtungen unkorrekt sein wird.
Bei einer zweistufigen Analyse hingegen werden für die Parametervektoren der Einzelepochen Kovarianzmatrizen erzeugt, die sich für den Ansatz der Kofaktormatrix der Pseudo-Beobachtungen korrekt verwenden lassen. Daher werden im Rahmen dieser Arbeit das Vorgehen und die Eigenschaften einer zweistufigen Analyse untersucht. Besondere Beachtung soll dabei der Bestimmung der korrekten Varianz der Gewichtseinheit auch für diese Auswertestrategie gewidmet werden, da sie für weitere Untersuchungen der Deformationen der kritische Wert ist.

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  • Erschienen in: zfv 6/2003
  • Dieter Lelgemann,  Martin Noak

Transformation des Deutschen Hauptdreiecknetzes DHDN in das Europäische Terrestrische Referenzsystem ETRS89

Zusammenfassung

Zur Transformation des DHDN in das ETRS89 werden geeignete Formeln, die auch die großen systematischen Deformationen des DHDN berücksichtigen, sowie entsprechende Transformationsparameter angegeben. Die mittleren quadratischen Restklaffungen der Koordinaten der Passpunkte nach der Transformation liegen bei ±10 cm. Für viele Aufgaben des Geoinformationswesens mag deshalb diese einfache Transformation ausreichend sein.
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  • Erschienen in: zfv 6/2003

Jahresinhaltsverzeichnis 2003

Zusammenfassung

Jahresinhaltsverzeichnis 2003
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  • Inhalt 2003  Jahresinhalt 2003  Jahresinhaltsverzeichnis 2003
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  • Erschienen in: zfv 6/2003
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