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  6. zfv 2/2005

zfv 2/2005

zfv 2/2005
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Dietmar Mehl,  Romuald Bittl

Möglichkeiten integrierter ländlicher Entwicklungskonzepte und der Flurneuordnung zur Umsetzung von FFH- und Wasserrahmenrichtlinie

Zusammenfassung

Welchen Beitrag leistet der koordinierte Einsatz verschiedener Instrumente für eine integrierte ländliche Entwicklung? Ausgehend von dieser Frage sollen in einem Fallbeispiel aus Mecklenburg-Vorpommern die Vorteile des gezielten und aufeinander abgestimmten Einsatzes der Landentwicklungswerkzeuge Integriertes ländliches Entwicklungskonzept und Flurneuordnung für die beschleunigte und kostensparende Umsetzung einer (aus dem Entwicklungskonzept als prioritär eingestuften) konkreten Gewässerschutzmaßnahme dargestellt werden.
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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Erich Wieser

ALKIS im E-Government

Zusammenfassung

Umfängliche Potenziale von ALKIS lassen sich in der Neugestaltung digitaler Prozessketten im E-Government erschließen. Sowohl im Binnenprozess der Katasterämter als auch im externen Kommunikationsprozess mit den amtlichen Vermessungsstellen (ÖbVI, Stadtvermessung) sollten modernste IT-Technologien und Workflowmodelle zum Einsatz kommen. ÖbVI und Stadtvermessungsämter werden als G2G-Komponenten des E-Government beim Fortführungsprozess verstanden und nicht als externe Businesspartner. Die G2G-Potenziale im ALKIS bieten weitreichende Chancen zur Gestaltung neuer Ablauforganisationen.
Der vorgestellte Ansatz eines »zusammengeführten Liegenschaftskatasters« und somit eines dezentral verantworteten Liegenschaftskatasters weitet die ALKIS-Betrachtung über die Fach-GIS auf die Gesamtheit der Geodateninfrastruktur aus. In der Folge ergibt sich die organisatorische Einrichtung eines Geo-Informationsmanagements, das u. a. die Verwaltung als Ganzes umfassende Planung, Überwachung und Steuerung der Geodateninfrastruktur zur Aufgabe hat.

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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Markus Seifert

Das AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschema als Komponente einer Geodateninfrastruktur

Zusammenfassung

Mit dem AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschema schafft die AdV ein modernes Konzept zur integrierten Führung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens. Die Daten des Liegenschaftskatasters, der Topographie sowie der geodätischen Festpunkte sind nach Vorgaben der internationalen GI-Standardisierung modelliert. Ein wesentlicher Modellierungsgrundsatz war die Trennung von fachneutralen und informationstechnologischen Grundelementen in einem Basisschema und den eigentlichen Fachobjekten im AAA-Fachschema. Mit diesem Ansatz ist es denkbar, die fachneutralen Elemente auch als Grundlage für andere Informationssysteme zu nutzen, um in einer verteilten Geodatenwelt zu standardisierten Gesichtspunkten bei der Beschreibung der Geodaten zu gelangen. Damit kann ein wesentlicher Baustein für den Aufbau einer Geodateninfrastruktur geschaffen werden.
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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Frank Neitzel

Die Methode der maximalen Untergruppe (MSS) und ihre Anwendung in der Kongruenzuntersuchung geodätischer Netze

Zusammenfassung

Es wird eine neue Methode der geodätischen Datenanalyse namens MSS, die Methode der maximalen Untergruppe, vorgestellt. Basierend auf einer kombinatorischen Suche ist diese Methode grundsätzlich in der Lage, die maximale Untergruppe konsistenter Daten aus den Eingangsdaten zu identifizieren, die in einer Ausgleichung nach kleinsten Quadraten zu akzeptablen Residuen führt. Eine spezielle Strategie für den Einsatz der MSS-Methode in der Kongruenzuntersuchung geodätischer Netze wird ausgearbeitet.
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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Christian Gruber,  Dimitios Tsoulis,  Nico Sneeuw

CHAMP Accelerometer Calibration by Means of the Equation of Motion and an a-priori Gravity Model

Summary

Based on a one month CHAMP data set, accelerometer calibration parameters as well as harmonic coefficients of the geopotential at satellite altitude are estimated. The energy conservation principle is applied, with special regard to the observed non-gravitational forces. An orbital forces balance method leads to a bias parameter estimation for each axis of the star accelerometer. For validation purposes gravity fields have been calculated up to degree and order 60 with EIGEN2, GRIM5s1 and EGM96 models, which were used for the calibration of the accelerometer, revealing an agreement in geoid heights at dm-level.

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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Thomas Klügel,  Wolfgang Schlüter,  Ulrich Schreiber,  Manfred Schneider

Großringlaser zur kontinuierlichen Beobachtung der Erdrotation

Zusammenfassung

Erdrotationsparameter werden heute routinemäßig mit den geodätischen Raumverfahren VLBI, SLR, GPS und DORIS bestimmt. Von externen Referenzsystemen unabhängige Gyroskope zur absoluten Bestimmung des Rotationsvektors sind seit vielen Jahren in der Diskussion. Die Realisierung solcher lokaler Rotationssensoren, die in der Lage sind, Variationen der Erddrehung zu erfassen, ist extrem schwierig und erforderte die Entwicklung sehr großer Ringlaser. Im Rahmen der Forschungsgruppe Satellitengeodäsie (FGS) entwickelten das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) und die Forschungseinrichtung Satellitengeodäsie (FESG) der Technischen Universität München in enger Zusammenarbeit mit der University of Canterbury, Christchurch (Neuseeland) einen solchen Großringlaser (G) als weltweit ersten Rotationssensor für die Beobachtung der Erdrotation, insbesondere der Variationen im subtäglichen Zeitbereich. G hat eine Größe von 4 m × 4 m und wird in einem unterirdischen Labor auf der Fundamentalstation Wettzell unter stabilen Umweltbedingungen betrieben. In diesem Aufsatz werden die technische Realisierung des G und seines unterirdischen Labors beschrieben und Messdaten vorgestellt.
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  • Erschienen in: zfv 2/2005
  • Hubertus Bertling,  Harald Lütkemeier

Landentwicklung zur zukunftsfähigen Gestaltung des ländlichen Raumes

Zusammenfassung

Eine zielgerichtete Landnutzung ist für die zukunftsfähige Entwicklung ländlicher Räume unabdingbar. Den künftigen Herausforderungen im ländlichen Raum gilt es mit der komplexen Anwendung der Instrumente der Agrarpolitik – eingebunden in ein Dienstleistungspaket unter dem Synonym »Landentwicklung« – gerecht zu werden. Zukünftig wird die weitere Vereinfachung von Verwaltungsverfahren der Landentwicklung einhergehen mit einer engen Vernetzung der Planungsinstrumentarien und des Managements bei der Umsetzung bzw. Ausgestaltung einer ländlichen Regionalentwicklung. Durch interkommunale Zusammenarbeit, Vernetzungen von kommunalen und privaten Initiativen können wichtige Synergieeffekte erreicht, vorhandene endogene Potentiale gestärkt werden.
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  • Erschienen in: zfv 2/2005
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