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zfv 1/2019

zfv 1/2019
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Jürgen Müller

Editorial | Grenzenlos vermessen

Zusammenfassung

Editorial | Wenn man in der Wissenschaft, so auch in der Geodäsie, die Erde oder deren Sub-Systeme vermisst, dann spielen Grenzen keine Rolle. Es geht darum, etwa bei der Erdmessung, bestimmte Geo-Prozesse besser zu verstehen oder eine globale Grundlage für nachgeordnete Vermessungszwecke zu schaffen. Internationale Zusammenarbeit ist essentiell, und zunehmend interdisziplinäre Kooperation – über den Tellerrand blicken und offen sein für neue Ideen. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • Franziska Konitzer

Einerseits, Andererseits

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Durch Stock und Stein, Wiesen, Felder, Gebirge und den einen oder anderen Bach: Die Staatsgrenze zwischen Österreich und Deutschland muss mit ihren über 800 Kilometern Länge regelmäßig neu vermessen werden.

  • Geodäsie  Fokus  Staatsgrenzen  Staatsverträge  UTM
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0246-2018
  • Jürgen Müller,  Roland Pail,  DGK-Abteilung Erdmessung

Erdmessung 2030

Zusammenfassung

Die Erdmessung trägt maßgeblich dazu bei, die Veränderungen unseres Planeten auf allen relevanten Skalen in Raum und Zeit messtechnisch zu quantifizieren und mit geeigneten Analysetechniken für den Nutzer aufzubereiten. Das vorliegende Papier dokumentiert den aktuellen Stand und nennt die wichtigsten Zukunftsaufgaben, die die Erdmessung in Deutschland mit einem zeitlichen Horizont bis 2030 identifiziert hat. Wesentliche Aufgabe ist dabei die Verwirklichung eines innovativen, integrierten und interdisziplinären Ansatzes.

Siehe auch zfv 2022 only online.

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  • Erdmessung  Anwendungen  künftige Entwicklungen Beobachtungssysteme  Modellbildung
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0243-2018
  • Reiner Rummel,  Gerhard Beutler

A Global Height System – Following Heinrich Bruns (1878)

Summary

In 1878 the astronomer Heinrich Bruns published his famous article “Die Figur der Erde” (The Figure of the Earth), where he proposed to represent the Earth’s geometry by a global polyhedron. Thereby gravity potential at all polyhedron points provides the necessary height information. Making use of all measurement techniques of his time, Bruns showed that the realization of such a concept is possible, in theory. The practical implementation suffered, however, from the effect of tropospheric refraction on zenith angles and from the inaccessibility of the world’s oceans to geodetic measurements.
Space techniques have revolutionized geodesy. Meanwhile, under the umbrella of the International Earth Rotation and Reference Systems Service (IERS), the International Association of Geodesy (IAG) provides a terrestrial reference system from a combination of the space techniques Very Long Baseline Interferometry, Satellite Laser Ranging, Global Navigation Satellite Systems and Doppler Orbitography and Radiopositioning. Its realization, the International Terrestrial Reference Frame (ITRF), published in intervals of typically five years, consists of a long list of precise station coordinates and velocities. It resembles Bruns’ concept of a global polyhedron. The satellite gravimetry missions CHAMP, GRACE and GOCE resulted in a substantial improvement of the global knowledge of the Earth’s gravity potential. Its combination at short spatial scales with terrestrial and altimetric gravity anomalies and with topographic heights will allow adding globally consistent gravity potential or height information to the coordinates of the ITRF. In all countries with good geodetic infrastructure an adequate and highly flexible global height system could be established in this manner already now for research and application. It would reveal systematic distortions of existing height systems, identify height offsets between them, and allow it to monitor temporal height changes in a global context. We recommend – as an activity of the Global Geodetic Observing System – the development of a concept of periodical supplementation of the ITRF by globally homogeneous potential/height information.

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  • height system  Heinrich Bruns  Bruns’ polyhedron  figure of the Earth  terrestrial reference system  geopotential numbers  height datum
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0242-2018
  • Clemens Glock,  Rainer Bauer,  Thomas Wunderlich,  Roland Pail,  Kai-Uwe Bletzinger

Das Ortra-Verfahren für die Überführung des Liegenschaftskatasters nach ETRS89/UTM in Bayern

Zusammenfassung

Zum Jahresbeginn 2019 wird in Bayern das Europäische Terrestrische Referenzsystem 1989 (ETRS89) als amtliches Bezugssystem für das Liegenschaftskataster und die Geotopographie eingeführt. Gleichzeitig erfolgt die Überführung des Raumbezugs des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems ALKIS nach ETRS89/UTM. Für die Umformung verschiedener Objektbereiche aus ALKIS hat das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung den Umformungsansatz Ortra entwickelt, der auf einer Ausgleichung basiert. Die Ausgleichung weist durch orthogonale Beobachtungsdefinitionen elasto-mechanische Analogien auf. Das für die Umformung durch Pseudobeobachtungen aufgebaute Netz befindet sich in einem statischen Gleichgewicht und reagiert nach mechanischen Gesetzen und Energieprinzipien wie dem Prinzip der minimalen Formänderungsenergie. Die Übertragung der Nachbarschaftsgenauigkeit von GK nach UTM durch das Prinzip der minimalen Formveränderung und die Reduzierung von Netzspannungen durch Verteilung führen dazu, dass beim Übergang in das europäische Referenzsystem ETRS89 eine Homogenisierung der Daten erreicht wird. Dieser Artikel stellt die Grundlagen des Ortra-Ansatzes dar und leitet unter Heranziehung mechanischer Gesetze her, wie der Ortra-Ansatz die Geometrie bei vorhandenen Netzspannungen erhält. Zuletzt wird gezeigt, wie beim hierarchischen Ansatz von Ortra Koordinatenwidersprüche, die durch Netzspannungen verursacht werden, verteilt werden.
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  • Liegenschaftskataster  Ausgleichung  Homogenisierung  UTM-Überführung  Statik des Netzes
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0237-2018
  • Thomas Weindel,  Eberhard Ziem

Vermessungssensoren für kommunale Zwecke: Einsatz, Massendaten, Trends. Eine Umfrage unter den Vermessungsverwaltungen deutscher Großstädte

Zusammenfassung

Von kommunalen Vermessungsämtern werden zunehmend Geodaten mit unterschiedlichen elektronischen Vermessungssensoren auf verschiedenen Trägersystemen erhoben. Um sich einen Überblick über den Einsatz dieser Methoden und über die Nutzung der so erhobenen Daten zu verschaffen, hat die Fachkommission Geoinformation, Vermessung und Bodenordnung (FK GVB) des Deutschen Städtetags eine Umfrage unter den Mitgliedskommunen zu diesem Thema erarbeitet, durchgeführt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden im Einzelnen vorgestellt und interpretiert.
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  • Geoinformation  Luftbild  Punktwolke  Vermessungssensor  Massendatenerhebung
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0240-2018
  • Michael Binzen,  Marc Kleemann

Hackathons mit Nutzung von Open Data – der Wert von frei zugänglichen Daten

Zusammenfassung

Der Beitrag zeigt das Potenzial von Daten auf, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden und bei öffentlichen Events (Hackathons) so transformiert und genutzt werden, dass dadurch eine neue Wertschöpfung entsteht. Im Gegensatz zum Datenhandel, bei dem Daten verkauft werden, ist diese Art der Wertsetzung häufig schwieriger zu vermitteln, denn sie setzt neue Fähigkeiten und ein kulturelles Umdenken bei den Datenanbietern voraus.
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  • Open Data  Geo Open Data  Hackathons  Open Innovation  Transparenz
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0241-2018
  • Theo Kötter,  Frauke Rehorst

Die Soziale Umlegung – ein Vorschlag zur Weiterentwicklung der Baulandumlegung zur Flächenbereitstellung für den sozialen Wohnungsbau

Zusammenfassung

Die aktuelle Wohnungsfrage stellt die Bodenpolitik und das Flächenmanagement vor neue Herausforderungen. Die erheblich gestiegenen Baulandpreise verhindern in zahlreichen Kommunen eine bedarfsgerechte Wohnraumversorgung, weil es an entsprechendem Bauland fehlt. Der rasante Anstieg der Baulandpreise erweist sich als gegenwärtig stärkster Treiber der Wohnkosten und beeinträchtigt zunehmend eine Versorgung weiter Teile der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum, wenn man dafür rd. 30 % des Haushaltseinkommens als vertretbare Grenze ansetzt. Angesichts unverminderter Zuwanderungen in die Städte sowie steigender Haushaltszahlen ist auch für die Zukunft von einer weiteren Zuspitzung des Wohnungs- und Baulandmangels auszugehen. Zugleich kommt es zu einer sozialräumlichen Segregation in den Städten und Gemeinden. Baulandentwicklungsstrategien haben daher zwei Herausforderungen zu bewältigen: Zum einen geht es um die Bereitstellung von ausreichendem Bauland für bezahlbares Wohnen und zum anderen um die Entwicklung von sozial gemischten Stadtquartieren. Vor diesem Hintergrund wird das bewährte Instrument der Baulandumlegung hinsichtlich seiner Potenziale zur Bewältigung dieser Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt. Nach einer Analyse der aktuellen Flächenbereitstellungsmöglichkeiten wird ein Vorschlag für eine »Soziale Umlegung« unterbreitet, die eine bedarfsgerechte und effektive Flächenmobilisierung für den sozialen Wohnungsbau ermöglicht.
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  • Sozialgerechte Bodennutzung  Bauland­umlegung  sozialer Wohnungsbau  Flächenbeitrag  erweiterte Umlegung
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  • Erschienen in: zfv 1/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0244-2018
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