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zfv 3/2019

zfv 3/2019
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Jens Riecken

Editorial | Mut zu geodätischen Kompetenzen!

Zusammenfassung

Editorial | Digitalisierung und Georeferenzierung sind Kernkompetenzen unseres Berufes, so prägen modellbasierte Informationssysteme seit Jahrzehnten unsere Berufswelt. Geodätische Expertise ist in digitalen Entwicklungen gefragt, gegenwärtig beispielsweise beim Building Information Modelling oder generell beim Geodatenmanagement. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • Franziska Konitzer

Die Vermessung im All

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Jenseits der Erde gibt es noch ein ganzes Sonnensystem zu vermessen. Einige Flecken davon kennen wir bereits jetzt besser als die Erde selbst.

  • Geodäsie  Fokus  Mars  Mond  Viking-Mission
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0264-2019
  • Robert Seuß,  Jörg Blankenbach,  Christian Clemen,  Ulrich Gruber,  Bernhard Hasch,  Dieter Heß,  Christoph Kany,  Monika Przybilla,  Andreas Richter,  Jens Riecken,  Martin Scheu,  Ulrich Schmidt,  Bruno Schön,  Markus Seifert,  Hermann Stollenwerk

DiGEOtalisierung – ein Strategiepapier der DVW-Projektgruppe Digitalisierung

Zusammenfassung

Die Zielsetzung des vorliegenden Strategiepapiers »DiGEOtalisierung« ist die berufspolitisch motivierte Definition des geodätischen Beitrags zur digitalen Transformation in Deutschland aus Sicht des DVW e.V. Als Beitrag zur gesamtkonzeptionellen Thematisierung der Digitalisierung innerhalb der Geodäsie richtet sich das vorliegende Papier insoweit zunächst an Geodätinnen und Geodäten, um den Digitalisierungsbeitrag anhand ausgewählter Beispiele fachintern zu schärfen. Das Strategiepapier zeigt die Kernkompetenzen von Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement in der Digitalisierung auf, aus denen sich Erkenntnisse für den Beitrag der Geodäsie zum digitalen Wandel ableiten. Anhand von vier Beispielen in den Anwendungsbereichen Innovativer Staat und Digitale Wirtschaft werden die Technologie erläutert sowie die Kompetenz und die Managementfähigkeit des Geodäten benannt. Abschließend werden Erkenntnisse formuliert und Handlungsempfehlungen für den Berufsstand gegeben. Das Strategiepapier ist das Diskussionsergebnis einer Projektgruppe, die sich aus Mitgliedern der DVW-Arbeitskreise und den DVW-Landesvereinen zusammensetzt.
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  • Digitalisierung  Kompetenz  Strategie  Digitaler Wandel  Management  Technologie
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0261-2019
  • Holger Magel

Landlust, Landfrust oder beides? – Aktuelle Anmerkungen zu gleichwertigen Lebensbedingungen in Stadt und Land

Zusammenfassung

Die Diskussion über gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland hat Hochkonjunktur. Bayern hat mit seinem Modell der Räumlichen Gerechtigkeit hierzu eine ethisch fundierte wissenschaftliche Vorlage insbesondere zur Stärkung der gefährdeten ländlichen Räume gesetzt. Nun wird es darauf ankommen, ob dem Versprechen objektiv nachvollziehbare und bewertbare Taten folgen, um statt Landfrust und Landflucht den Menschen bessere Chancen für ein gutes Leben auf dem Lande mit viel Lust am Land zu verhelfen. Damit entspräche die Politik den tief verankerten menschlichen Bedürfnissen nach Sicherheit und Geborgenheit gebenden Entschleunigungs- und Resonanzräumen in Zeiten disruptiver Veränderungen. Landentwicklung wird zur Entwicklung des Sozialpotenzials.
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  • Ländlicher Raum  gleichwertige Lebensverhältnisse  räumliche Gerechtigkeit  Landentwicklung  Dorferneuerung  Entschleunigung  Resonanzoasen  Sozialpotenzial  Heimat
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0258-2019
  • Daniel Kretzschmar,  Georg Schiller,  Alexandra Weitkamp

Nichtwohngebäude in Deutschland – Typisierung eines dynamischen Marktes

Zusammenfassung

Eine umfassende Kenntnis des deutschen Gebäudebestandes gilt als wesentlicher Baustein zur Umsetzung klima- und ressourcenschutzpolitischer Zielstellungen. Über den dynamischen Teilmarkt der Nichtwohngebäude, der nach vorliegenden Schätzungen etwa die Hälfte des deutschen Gebäudebestandes umfasst, ist aber wenig bekannt. Es fehlen bereits grundlegende Informationen zu Umfang und Struktur des Gesamtbestandes. Die amtliche Statistik erfasst Informationen zu genehmigungspflichtigen Abgangs- und Neubauvorhaben. Dadurch sind Rückschlüsse auf die Dynamik in diesem Segment möglich. Die Ausweisung dieser Informationen durch das Statistische Bundesamt erfolgt jedoch auf Basis einer Klassifikation, die für die Beschreibung der Dynamik im Nichtwohnbau ungeeignet ist und keinen Anschluss an international diskutierte Typologien bietet. Als Grundlage zur Analyse der Dynamik im Nichtwohngebäudebestand wird daher eine Typologie entwickelt, welche den Anforderungen einer generalisierbaren, international adaptiven und erschöpfenden Klassifikation des Teilmarkts der Nichtwohngebäude genügt und die Untersuchung von Wirkungszusammenhängen zwischen Bestandsveränderungen und externen Einflüssen ermöglicht.
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  • Nichtwohngebäude  Typologie  Nutzungsklassen  Dynamik
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0250-2019
  • Mona Lütjens,  Thomas P. Kersten,  Boris Dorschel,  Felix Tschirschwitz

3D-Visualisierung eines kanadischen Fjords über und unter Wasser in einer immersiven Virtual Reality Applikation

Zusammenfassung

Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung einer Virtual Reality (VR) Applikation zur Visualisierung des auf der kanadischen Baffininsel befindlichen Fjords Clyde Inlet. Dafür wurde eine Methodik entwickelt, terrestrische und bathymetrische Datensätze (Geländemodelle) zu vereinigen, um den Fjord als Ganzes über und unter Wasser in seiner Ausdehnung von 160 km × 80 km darstellen zu können. Die immersive VR-Applikation bietet die Möglichkeiten, das Gelände mit oder ohne Wasseroberfläche durch drei verschiedene Fortbewegungsarten zu erkunden und zu untersuchen. Darüber hinaus können verschiedene Distanzmessungen im Geländemodell durchgeführt werden und die Geländetexturen zur besseren Veranschaulichung des Terrains verändert werden. Durch die rasante technologische Entwicklung hat sich Virtual Reality als neue Methode für immersive 3D-Visualisierungen in vielen Anwendungen in der Wissenschaft, in der Industrie und in der Wirtschaft etabliert. Für dieses Projektbeispiel wurde im Rahmen einer Befragung von Testpersonen aus vier verschiedenen Berufsgruppen das Potenzial von VR analysiert und es wurden mögliche Anwendungen für diese VR-Applikation vorgeschlagen.
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  • Digitales Geländemodell (DGM)  Bathymetrie  Game Engine  Virtual Reality (VR)
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0252-2019
  • Christina Esch,  Joël Köhler,  Karlheinz Gutjahr,  Wolf-Dieter Schuh

25 Jahre Bodenbewegungen in der Niederrheinischen Bucht – Ein kombinierter Ansatz aus D-InSAR und amtlichen Leitnivellements

Zusammenfassung

Die Erzeugung von Deformationszeitreihen aus differentiellen SAR Interferometrie (D-InSAR) Bildern, die mehrere Radarmissionen umfassen, stellt eine Herausforderung dar. Da die SAR-Aufnahmen unterschiedlicher Missionen im Allgemeinen nicht untereinander korreliert werden können, entsteht für jede Satellitenmission ein eigener Bildstapel. Aufgrund des differentiellen Charakters der Beobachtungen ist es notwendig, einen Bezugszeitpunkt für die Zeitreihen zu wählen, die aus radarinterferometrischen Auswertungen abgeleitet werden. Da sich die Missionen zudem oftmals zeitlich nicht überlappen, ist eine Zusammenführung der Zeitreihen nicht ohne Weiteres möglich. Außerdem unterscheidet sich die Anzahl und Lage der auswertbaren Punkte für jede Satellitenmission.
Bei der hier präsentierten Methode wird eine inverse Distanzgewichtung genutzt, um zunächst D-InSAR-Höhenänderungen an vorliegenden Nivellementpunkten zu berechnen. Anschließend werden diese relativen Zeitreihen auf den amtlichen Nivellmentdaten gelagert, um eine zusammenhängende Zeitreihe zu generieren.
Somit können aus unabhängigen D-InSAR-Auswertungen höher aufgelöste Zeitreihen an den Nivellementpunkten erzeugt werden.

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  • Bodenbewegungen  Nivellement  D-InSAR  SBAS  Multimissionsauswertung
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0257-2019
  • Karl-Heinz Thiemann

40 Jahre Deutsche Landeskulturgesellschaft (DLKG) – Entstehungsgeschichte und Arbeitsschwerpunkte für die Entwicklung ländlicher Räume

Zusammenfassung

In der Landeskultur ging es früher vor allem um die innere Kolonisation und heute um eine ganzheitliche Entwicklung der ländlichen Räume. Um den vielfältigen Ansprüchen an die Landnutzung und Landentwicklung gerecht zu werden, bietet die Deutsche Landeskulturgesellschaft (DLKG) als wissenschaftlich ausgerichtete und interdisziplinäre Organisation schon seit nunmehr über 40 Jahren ein Forum für den gegenseitigen Austausch von Wissenschaft und Praxis sowie die Erarbeitung von Strategien zur nachhaltigen Entwicklung. Schwerpunkte sind dabei die jährlich an unterschiedlichen Orten in Deutschland stattfindenden Bundestagungen. Anlässlich des Jubiläums stellt der Beitrag die Arbeitsschwerpunkte der DLKG für die Entwicklung ländlicher Räume vor und beleuchtet dabei auch den Wandel in der landeskulturellen Forschung.
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  • Landentwicklung  Ländlicher Raum  Deutsche Landeskulturgesellschaft  Kulturtechnik  Meliorationswesen  Landeskultur  Dorf  Kulturlandschaft
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  • Erschienen in: zfv 3/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0260-2019
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