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zfv 4/2019

zfv 4/2019
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Karl-Heinz Thiemann

Editorial | Megatrend Digitalisierung

Zusammenfassung

Editorial | Megatrends sind Veränderungen, die zwar relativ langsam vor sich gehen, dafür aber über einen großen Zeitraum andauern und sowohl jeden einzelnen Menschen beeinflussen als auch die gesamte Gesellschaft in ihrer Entwicklung prägen. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • Franziska Konitzer

Vom Grundgesetz zur Geodäsie

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Wer vermisst das Land? In Deutschland sind es tatsächlich die 16 Bundesländer, denn die Geodäsie ist föderal strukturiert. Aber auch der Bund braucht Geodaten.

  • Geodäsie  Fokus  Vermessungsverwaltung  AdV  BKG
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0274-2019
  • Michael Mayer,  Hansjörg Kutterer,  Jan Cermak

Forschungsorientiert und kompetent – Ausgestaltung von hochschulischen Veränderungsprozessen am Beispiel der Lehreinheit »Geodäsie und Geoinformatik« am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Zusammenfassung

Hochschulen sind Bildungseinrichtungen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln, um bspw. den an sie gerichteten Bildungsauftrag auszugestalten. Dieser dynamische Anpassungsprozess erfolgt insbesondere unter Berücksichtigung von sich verändernden Rahmenbedingungen. Am Beispiel der Lehreinheit »Geodäsie und Geoinformatik« des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) werden ausgewählte aktuelle Bestandteile des Lehr-Lernsystems dargelegt, um die disziplin- und standortspezifische Ausgestaltung dieses Veränderungsprozesses zu verdeutlichen; das Prinzip der forschungsorientierten Lehre ist dabei das didaktische Hauptinstrument.
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  • Hochschuldidaktik  Hochschulausbildung  Digitalität  Lehr-Lernsystem  Forschungsorientierte Lehre
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0273-2019
  • Volker Schwieger,  Achim Menges,  Li Zhang,  Tobias Schwinn

Engineering Geodesy for Integrative Computational Design and Construction

Summary

Within the framework of the strategy of excellence of the German Research Foundation (DFG), the University of Stuttgart was successful with two clusters of excellence. For one of these clusters, the cluster “Integrative Computational Design and Construction for Architecture” (IntCDC), geodesy plays a major role. “The vision of this Cluster of Excellence is to harness the full potential of digital technologies to rethink design and construction based on integration and interdisciplinarity, with the goal of enabling game-changing innovation in the building sector. The Cluster aims to lay the methodological foundations to profoundly modernise the design and building process and related building systems by adopting a systematic, holistic and integrative computational approach. One key objective is to develop an overarching methodology of “co-designing” methods, processes and systems based on interdisciplinary research encompassing architecture, structural engineering, building physics, engineering geodesy, manufacturing and systems engineering, computer science and robotics, humanities and social sciences (Menges 2018a).” At first, this contribution will present the general aims of the cluster. Subsequently, the importance of geometry, and therefore engineering geodesy, for construction will be outlined. This will be illustrated on the basis of IntCDC and a joint project. Based hereupon, processes and research activities within IntCDC will be presented that require geometric information and show potential to integrate engineering geodesy.

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  • engineering geodesy  architecture  computational construction  co-design assembly process
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0272-2019
  • Paul Rawiel,  Volker Coors

i_city, ein Projekt der HFT Stuttgart im Themenkomplex Smart Cities

Zusammenfassung

Städte stehen ebenso wie Unternehmen und andere Organisationen vor der digitalen Transformation. Dieser Transformationsprozess wird durch das Konzept der »Smart Cities« sichtbar. Smart Cities nutzen Informations- und Kommunikationstechnologien für eine nachhaltige, soziale und ökologische Gestaltung des öffentlichen Raums. Urbane Daten sind zu einer Ressource geworden, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen von hohem Interesse ist. Beispielhaft hierfür sind urbane Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz, Abfallmanagement, Ressourcen schonende Nutzung von Energie sowie die Bereitstellung von Dienstleistungen der städtischen Verwaltung. Smart Services, Smart Data, digitale Vernetzung, interaktives Lastmanagement und 3D Stadtmodellierung sind hierbei Begriffe, die für die Zukunftsaufgaben für eine digitale Wirtschaft und Gesellschaft stehen. Werden noch Hightech-Strategiefelder wie »innovative Arbeitswelt« und »zivile Sicherheit« in den Prozess der Smart Cities integriert, entsteht eine enorme Bandbreite von Spezialgebieten, die eine enge Zusammenarbeit und Verzahnung verschiedener Fachbereiche erfordert wie auch die Einbeziehung wichtiger Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung und Planung. Um dieser Bandbreite Rechnung zu tragen wurde an der HFT Stuttgart ein Projekt ins Leben gerufen, das die in diesem Zusammenhang zu bewältigenden Herausforderungen in sechs Handlungsfeldern angeht. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder und fokussiert dann auf den Beitrag der Vermessung und Geoinformatik im Handlungsfeld nachhaltige Mobilität.
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  • Smart City  Positionierung  Mobilitätskonzepte  intelligente Navigation  Energieeffizienz
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0270-2019
  • Li Zhang,  Jinyue Wang,  Martin Wachsmuth,  Marko Gasparac,  Volker Schwieger

Die Rolle digitaler Karten für Sicherheitsfunktionen im Straßenverkehr

Zusammenfassung

Das europäische Projekt TransSec begann im Februar 2018 mit der Zielsetzung, zur Verhinderung von Terroranschlägen ein intelligentes System zur Positionsüberwachung und zum Manövrieren zu entwickeln und umzusetzen. Eine Aufgabe ist den Prototyp einer Karte unter Einbeziehung der statischen Umgebung zu entwickeln und umzusetzen, welche die Grundlage für einen Map-Aiding-Algorithmus darstellt. Abschließend soll eine sogenannte Local Dymatic Map (LDM) erstellt werden, die Informationen von Sensoren und Laserscannern über die aktuell erfasste Situation verwendet, um dynamische Objekte wie Fahrzeuge und Fußgänger in der Nähe von LKW zu erkennen. In diesem Beitrag wird über die Rolle von digitalen Karten für die Straßenverkehrssicherheit diskutiert und es werden erste Ergebnisse hinsichtlich der Analyse der Verfügbarkeit und Qualität der digitalen Straßenkarten präsentiert. Zuletzt werden einige zukünftige Arbeiten vorgestellt und diskutiert.
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  • Intelligentes Transportsystem (ITS)  digitale Straßenkarten  Local Dymanic Map (LDM)
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0269-2019
  • Stefanie Nicklaus

Die Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben in der Flurbereinigung

Zusammenfassung

Der Beitrag stellt die Grundzüge des Datenschutzes nach der Datenschutzgrundverordnung dar. Hierauf aufbauend wird ihre Umsetzung in der ländlichen Bodenordnung näher erläutert.
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  • Flurbereinigung  Flurneuordnung  Datenschutzgrundverordnung  DSGVO  Datenschutz  personen­bezogenen Daten  informelle Selbstbestimmung
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0266-2019
  • Franziska Wild-Pfeiffer,  Maryse Wampach,  Marius Rokus,  Karl-Heinz Holuba

Kompetenzfeld Satellitendaten – Beitrag der Fernerkundung zur Digitalisierungsstrategie digital@bw des Landes Baden-Württemberg

Zusammenfassung

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem im Rahmen der Digitalisierungsstrategie digital@bw des Landes Baden-Württemberg geförderten Projekt »Kompetenzfeld Satellitendaten«. Es wird die Satellitenfernerkundung mit speziellem Fokus auf den optischen Satelliten und Radarsatelliten in die Fernerkundungsmethoden der Landesvermessung eingeordnet, das Copernicus-Programm als Innovationsmotor für die Landesvermessung vorgestellt, mögliche Nutzungspotenziale erläutert und das digital@bw-Projekt mit seinen Pilotanwendungen dargestellt.
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  • Satellitenfernerkundung  Copernicus  Landesvermessung
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0271-2019
  • Kurt Seitz,  Thomas Grombein,  Hansjörg Kutterer

Schwereanomalien in Baden-Württemberg

Zusammenfassung

Das Schweresignal der Erde spiegelt die Dichte- und Massenverteilung sowie die Rotation des Erdkörpers wider. Es ist dominiert vom sogenannten Zentralterm der Erde und ihrer Abplattung an den Polen. Mittel- bis hochfrequente spektrale Anteile sind durch Dichteanomalien und topographische Massen induziert. Für das Gebiet von Baden-Württemberg werden, basierend auf hochaufgelösten terrestrischen Daten, verschiedenste Schwereanomalien berechnet. Während die Freiluft- und Faye-Anomalie noch deutlich von der Topographie geprägt sind, zeigen die Bougueranomalien einen geglätteten Verlauf. Nach Anbringen der isostatischen Reduktion sinkt die Variation der Anomalie nochmals deutlich ab. Aus einem Vergleich mit Anomalien, die aus Schwerefeldsatellitenmission abgeleitet sind, ist ersichtlich, dass letztere eine geringere räumliche Auflösung aufweisen.
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  • Freiluftreduktion  Geländereduktion  Bouguerreduktion  topographische Reduktion  Schwereanomalie
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 4/2019
  • DOI: 10.12902/zfv-0267-2019
  • zfv-Schriftleitung

Interviews mit den Sponsoren der INTERGEO 2019

Zusammenfassung

Interviews mit
– Ron Bisio, Senior Vice President of Geospatial at Trimble Inc.
– Jürgen Dold, President, Hexagon Geosystems
– Karen Weiss, Senior Industry Strategy Manager, Autodesk

  • Interview  INTERGEO  Autodesk  Hexagon  Trimble
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  • Erschienen in: zfv 4/2019
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