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zfv 1/2003

zfv 1/2003
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Hans-Peter Bähr

Geodäsie: Orientierung im Spannungsfeld der Gesellschaft

Zusammenfassung

Die Geodäsie stand jederzeit in sehr enger Verbindung mit Entwicklungen und Herausforderungen der Gesellschaft. Dazu werden Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart gegeben zusammen mit sehr kritischen Bemerkungen zum gegenwärtigen Trend der Kommerzialisierung. Für einige geodätische Arbeitsfelder, wie die Erfassung von Geobasisdaten und die akademische Grundausbildung wird gezeigt, dass Privatisierung hier katastrophale Folgen hätte. Die Zukunft wird bestimmt sein durch den Gegensatz zwischen billigen, wachsenden technologischen Ressourcen einerseits und Verknappung von Umweltressourcen andererseits. Beides geht die Geodäsie direkt an. Schließlich wird ein konkreter Vorschlag gemacht zur Entwicklung eines modularen, akkreditierten geodätischen Aufbaustudienganges durch die Deutsche Geodätische Kommission.
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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Hans-Karsten Meier

100 Jahre Stereophotogrammetrie

Zusammenfassung

Mit Einführung des stereoskopischen Sehvermögens in die photogrammetrische Messtechnik vor gut 100 Jahren gelang ein Qualitätssprung in der detailgetreuen Erfassung von Geländeformen und damit der Aufnahme topographischer Kartenwerke. Als logischer Abschluss einer Kette vorlaufender Entwicklungsstufen lag diese Erfindung gleichsam in der Luft, offenbart jedoch ihre Genialität in der Spannweite zwischen natürlicher Einfachheit und resultierendem technischen Nutzen. Beidäugiges Sehen ermöglicht jedoch nicht nur präzises Erkennen räumlicher Tiefe, sondern verbessert über das »Signal zu Rausch-Verhältnis« ganz wesentlich die Qualität wahrgenommener Bilder. Das Jubiläum gibt Gelegenheit, an den Beginn einer bemerkenswerten Partnerschaft zwischen Mensch und Messmaschine sowie ihre Pioniere zu erinnern.
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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Helmut Woschitz,  Fritz K. Brunner,  Hans Heister

Scale Determination of Digital Levelling Systems using a Vertical Comparator

Summary

A procedure known as ›system calibration‹ can be used to check the behaviour of digital levelling systems. We designed an experiment to show that in addition system calibration is capable to determine the scale of the levelling system. The experiment consisted of a staff calibration at Bundeswehr University Munich and a system calibration at Graz University of Technology, using the same 3 m invar staff and a brand-new Trimble DiNi12. The scale value was found to be 15.5 ± 0.3 ppm determined by staff calibration, and 15.0 ± 0.3 ppm determined by system calibration. Thus we were able to experimentally prove that system calibration using short sighting distances yields the composite scale value of the whole levelling system (staff and level) with a standard uncertainty of about 1 ppm.

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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Hubert Bertling,  Harald Lütkemeier

Umsetzung des ländlichen Wegekonzeptes in Sachsen-Anhalt

Zusammenfassung

Die erfolgreiche Umsetzung des ländlichen Wegekonzeptes mit einer umfassenden Regionalbetreuung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine fruchtbringende interkommunale Zusammenarbeit. Eine Vernetzung von Marketingmaßnahmen zwischen Land- und Gastwirten, die Entwicklung kreativer regionaler Partnerschaften mit der Identifikationsbildung in der Region ermöglichen vielfältige Synergieeffekte. Die Ergebnisse der Planung zum ländlichen Wegekonzept werden allen Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Landkreisen zur Verfügung gestellt. Die Planung wird fortgeführt und jährlich einmal aktualisiert. Erste Ausbaumaßnahmen sind angelaufen, für die Umsetzung des ländlichen Wegekonzeptes wird ein Zeitraum von zehn Jahren erforderlich sein.
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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Hans Otto Sprengnetter

Stellungnahme zum Artikel »Walter Schwenk: Öffentlich-rechtliche Bestellung und privat-rechtliche Zertifizierung«; zfv 4/2002, 244–249

Zusammenfassung

Stellungnahme zum Artikel »Walter Schwenk: Öffentlich-rechtliche Bestellung und privat-rechtliche Zertifizierung«; zfv 4/2002, 244–249.
[Siehe auch zfv 1/2002, 128. Jg., S. 25] und
[Siehe auch zfv 4/2002, 127. Jg., S. 244–249] 

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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Walter Schwenk

Anmerkung zur Stellungnahme von H. O. Sprengnetter zum Artikel »Walter Schwenk: Öffentlich-rechtliche Bestellung und privat-rechtliche Zertifizierung«; zfv 4/2002, 244–249

Zusammenfassung

Anmerkung zur Stellungnahme von H. O. Sprengnetter zum Artikel »Walter Schwenk: Öffentlich-rechtliche Bestellung und privat-rechtliche Zertifizierung«; zfv 4/2002, 244–249.
[Siehe auch zfv 1/2002, 128. Jg., S. 23–25] und
[Siehe auch zfv 4/2002, 127. Jg., S. 244–249] 

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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Lars E. Sjöberg

The BLUE of the GPS Double Difference Satellite-to-Receiver Range for Precise Positioning

Summary

The standard technique for GPS network adjustment is to use the L1 phase observable for short baselines and the ionosphere-free linear combination of L1 and L2 phase observables for long baselines. The definition of short and long baseline is subjective, and the resulting observable may be quite different for intermediate baselines dependent on the choice.
We derive and propose the use of the Best Linear Unbiased Estimator (BLUE) of the combination of phase and code observations as well as an a priori ionosphere bias. The BLUE is always at least as accurate as and usually better than any of the previous observations, and it does not necessitate the artificial division of the adjustment scheme into short and long baselines.

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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Siegfried Meier

Zur K-Frage: Kompressionsraten der schnellen Wavelettransformation aus statistischer Sicht

Zusammenfassung

Die Datenkompression ist ein weites Feld: Es existiert eine Fülle von Methoden, z.B. die diskrete Wavelettransformation, die hier unter statistischen Gesichtspunkten betrachtet wird. Im Allgemeinen hängen die Kompressionsraten vom Wavelet und von den Signaleigenschaften ab. Es wurde die Übertragung der letzteren bei der kontinuierlichen und der diskreten Wavelettransformation an Signalen untersucht, die Realisierungen stationärer Gaußprozesse sind. Als Schlüsselparameter der auf Schwellwertbildung beruhenden Kompression wurden das Signal-Rausch-Verhältnis und die Signalkorrelation erkannt. Geeignete Schwellwerte, um die Genauigkeit registrierter und transformierter Signale zu erhalten, wurden durch Modellbildung und in numerischen Experimenten gefunden.
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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Chunfang Cui,  Dieter Lelgemann

Die Reduktionen von GRACE-SST Daten zwecks Aufbereitung zu einer Spektralanalyse

Zusammenfassung

Die zur Bestimmung der Kugelfunktionskoeffizienten des Erdgravitationspotentials gemessenen GRACE-SST-Daten können mittels einer Encke-Methode so reduziert werden, als ob die Satelliten auf einem kreisförmigen, zyklischen Orbit geflogen wären. Die sog. »Lumped coefficients« derart reduzierter Daten sind mit den Kugelfunktionskoeffizienten über eine in kleine Blöcke zerfallende Normalgleichungsmatrix verknüpft.
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  • Erschienen in: zfv 1/2003
  • Ulrich Lenk

Triangulationen und Adaptive Triangulationen – ein Verfahren zur Ausdünnung unregelmäßig verteilter Massenpunkte in der Geländemodellierung

Zusammenfassung

Der Artikel beschreibt Algorithmen für Triangulationen und adaptive Triangulationen (AT) von 2.5D-Oberflächendaten. Es wird eine Implementierung für unregelmäßig verteilte Massendaten beschrieben. Dabei werden gegenüber bisherigen Ansätzen raumfüllende Kurven und Strukturen in den Eingangsdatensätzen, d. h. die räumliche Nähe von Punkten in der Ebene und die sich aus den Aufnahmeverfahren ergebene Nähe der Punkte in der Eingabedatei, zur effizienten Vorgehensweise genutzt. Die Ergebnisse belegen die hohe Redundanz von Laser- und Fächerecholotdaten, da in Abhängigkeit der Morphologie des Geländes eine Datenreduktion von 70 % ohne wesentlichen Genauigkeitsverlust der Approximation möglich ist.
[Siehe auch zfv 5/2003, 128. Jg., S. 312–317],
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 357–365] und 
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 366] 

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  • Erschienen in: zfv 1/2003
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